Waldschutz und Bienenzucht gehen Hand in Hand: ohne Wald keine Bienen, ohne Bienen kein Honig! Jedes Jahr wird reiner, biologischer Honig geerntet und in ganz Benin verkauft.
Die Stiftung schützt 350 Hektaren Savannenwald, der zwei Familien gehört und Tobé heisst. Es werden Jungbäume gepflanzt und Wege gepfadet, die bei einem Brand auch als Feuerschneisen dienen.
Die Schule «Ayeke» (auf Yoruba: das Leben hat uns gern), bestehend aus Kindergarten und Primarschule, bietet der Jugend im Dorf Koko eine breit gefächerte und vor allem kulturbezogene Grundbildung.
Jede Spende unterstützt die «Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe in Tobé/Benin» auch in Zukunft dabei, dass im kleinen Ort Koko viele kleine Leute durch viele kleine Dinge Grosses bewirken.
Die «Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe in Tobé/Benin» betreibt auf der Basis Waldschutz – Bienenzucht – Bildung kleine, lokale, direkte Entwicklungshilfe in Koko in Mittelbenin, Westafrika.
Die Stiftung fördert kleinere Projekte, die zur Erreichung eines besseren Lebens in Koko beitragen. Dazu gehören zum Beispiel eine Ölerei für Sojabohnen, eine Hühnerzucht und ein Kleinkreditwesen für Frauen.
Die 1999 in der Schweiz gegründete «Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe in Tobé/Benin» mit den Hauptzielen Waldschutz, Bienenzucht und Bildung betreibt kleine, lokale, direkte Entwicklungshilfe in Koko in Mittelbenin, Westafrika. Gegenüber grösseren Hilfswerken konzentriert sich die Arbeit der Stiftung auf einen verhältnismässig kleinen Raum. Der junge Mensch soll im Dorf selbst die Möglichkeit haben, seine Fähigkeiten auszubilden und einzusetzen. Er soll ein stolzer, bewusster, verantwortungsvoller Bürger werden.
Ganz egal wie lange ein Baumstamm im Wasser liegt, er wird kein Krokodil werden.