Mit dem Anlegen einer Staumauer für die Kühe der Hirten wird das Ökosystem im Tobéwald in der Trockenzeit geschützt.
In der Trockenzeit gibt es manchmal Reibereien zwischen den Waldbesitzern und den Hirten. Diese dringen in den Wald ein, schneiden Zweige der gepflanzten Bäume ab und geben sie ihren Kühen zu fressen. An den Wasserlöchern zerstören die vielen Hufe das Ökosystem gewaltig. Um Frieden zu stiften, wurde eine Staumauer für die Kühe der Hirten gebaut.
So sah der Ort vor dem Bau der Staumauer aus
Während des Baus der Staumauer
Bei der Einweihung der Staumauer für die Kühe der Hirten
Auch die scheuen Zebukühe waren bei der Einweihung dabei!
Die Kuh, die langsam ins Wasser geht, trinkt gründlich.